Zusammenfassung:
1892 lieferte die Schichau-Werft in Elbing die PELIKAN an die k. k. Marine ab. Das Schiff wurde als Mutterschiff für Torpedoboote und später als Admiralitätsyacht benützt. Der Artikel beschreibt den Bau, die Erprobung und die Dienstzeit des Schiffes, das nach Ende des 1. Weltkrieges Italien zugesprochen wurde.
Schlüsselwörter:
Schichau-Werft, Österreich, k. k. Marine, Pelikan
Zusammenfassung:
Die Dreyer-Werft in Altona (gegründet 1839) war zu ihrer Zeit die größte Holzschiffswerft in Altona und Hamburg. Das Altonaer Museum besitzt einen reichhaltigen Fundus dieser 1896 geschlossenen Werft. Dieser Teil des Aufsatzes beinhaltet eine Bau-Liste der von Dreyer zwischen 1840 und1894 erbauten 119 Schiffe mit Anmerkungen, von welchen Schiffen Modelle oder Pläne im Altonaer Museum vorhanden sind.
Zusammenfassung:
Der Autor beschreibt ein Bootswrack, das 1906 in der Nähe von Danzig gefunden wurde. Auf der Basis der damals gewonnenen Erkenntnisse wurden ein Spantenriss und weitere Pläne erarbeitet.
Zusammenfassung:
Auf der Basis der nach dem Fund in 1906 erstellten Rekonstruktionszeichnungen beschreibt der Autor eine Modell –Rekonstruktion mit Detailzeichnungen (lose Heftbeilage) und die Vorgehensweise für den Bau eines Modells.
Zusammenfassung:
Diese beiden Bootstypen waren hauptsächlich auf der Schelde beheimatet. Der Artikel beschreibt die Bauweise beider Boote. Eine Reihe von Generalplänen beider Typen vervollständigt den Bericht.
Zusammenfassung:
Der Artikel geht besonders auf die Enterbrücke „Corvus“ ein, die auf römischen Kriegsschiffen auf dem Vorderdeck eingebaut wurde. Die Rekonstruktionen dieser Enterbrücke durch verschiedene Autoren werden besprochen bevor der Autor seine eigene Rekonstruktion vorstellt.
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